Niemand ist Perfekt






NIEMAND IST PERFEKT.

Mich selbst annehmen heißt, zu meinen Fähigkeiten zu stehen, sie auch benennen zu können und zu wissen, was mich zufrieden macht. Es heißt, meinen Körper und seine Signale wahrzunehmen. Diese Verbindung gibt mir Sicherheit. Ich kann meine Gefühle
erkennen und komme so zu Entscheidungen, die mir gut tun.
Im Wissen um meine Stärken und Fähigkeiten gelingt es mir, auch meine Fehler und Schwächen als einen Teil von mir zu verstehen und anzunehmen. Zu mir selbst Sorge tragen heißt, an mich selbst zu denken, auch wenn es anderen nicht gefällt. Das braucht Mut. Dabei achte ich darauf, wo meine Grenzen sind und unterscheide, was gut für mich ist und was mir schadet.


ALLES BEGINNT IM GESPRÄCH.

Darüber sprechen, zuhören, ordnen, klären, Anteil nehmen, in Worte fassen, was mich bewegt, hilft, die Anspannung und den Druck zu mildern. Für Betroffene und oft auch für Mitbetroffene ist es nicht immer einfach, offen über Sorgen zu sprechen. Wenn ich mich aber traue, mit anderen Menschen über meine Probleme zu sprechen, entstehen daraus für beide Seiten oft neue Lösungen.



LERNEN IST ENTDECKEN.

Neues zu lernen, ist eine Entdeckungsreise, die mich aus dem Alltag herausführt, mir neue Impulse ermöglicht und auch mein Selbstwertgefühl heben kann. Mit der Entscheidung, etwas Neues zu lernen, zeige ich aber auch, dass ich mich weiterentwickeln will.
Das kann für mich persönlich und auch beruflich hilfreich sein. Wir lernen nicht nur mit dem Hirn, sondern mit all unseren Sinnen.
Es ist nie zu spät, etwas Neues auszuprobieren. Lernen?


UM HILFE FRAGEN BRAUCHT MUT.

Ich zeige dadurch Stärke und nicht Schwäche. Es gibt Menschen, die mir helfen wollen, wenn ich mich ihnen anvertraue. Ich darf mir Hilfe holen und bin trotzdem kein Schwächling. Hilfe zu holen heißauch Vertrauen zu haben. So kann ich wieder aktiv handeln und fühle mich nicht hilflos meinen Gefühlen und Sorgen ausgeliefert. In besonders belastenden Situationen ist es wichtig, bei meinen Fähigkeiten zu bleiben, Aufgaben abzugeben und um Hilfe zu bitten. Beides erfordert Ver- und Zutrauen auch in die anderen.


DIE KRISEN DES LEBENS MEISTERN.

Schock, Trauer, Gesundheitsbeschwerden und Traumatische Ereignisse brauchen Zeit, um
emotional verarbeitet zu werden. Es ist wichtig, sich diese Zeit zu nehmen, wenn wir sie brauchen und sie auch anderen in Krisensituationen zu gewähren. Wenn scheinbar nichts mehr geht, ist es gut, sich auf den vitalen Rhythmus (Ernährung, Atmung, Schlaf, 
Bewegung) zu konzentrieren. Ich bin nicht für alles verantwortlich.
Ich habe das Recht, in Krisensituationen professionelle Hilfe zu holen und diese auch anzunehmen.
Wir verstehen uns als Partner und Coach der Kunden(Patienten), damit wir gemeinsam die Lösung oder zumindest Linderung der Beschwerden angehen können.
Bei Gesprächen und Beratungen war mir klar, dass dies zu einigen Veränderungen in meinem Leben führen würde. Schon seit jeher stand der Mensch bei mir im Mittelpunkt
Nach einem erneuten Abstecher in in meiner Berufswelt wurde mir klar – meine wahre Leidenschaft galt den Menschen! Ich wollte ihnen helfen, sich selbst zu helfen. Neben meiner fundierten Erfahrung im Umgang mit Menschen holte ich mir das benötigte Rüstzeug bei der Partnerfirma


Die Vision

Mein Ziel ist es, zu einem wichtigen Pfeiler im Gesundheitswesen auszubauen, so wie ich es bei der Partnerfirma immer wieder erleben darf. Miteinander zum Wohle der Kunden (Patienten)! Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
In einem ausführlichen Gespräch  erläutert der Kunde den Grund seines Besuchs, seine Beschwerden Dazu gehören auch Informationen über Körperfunktionen, Lebensweise und Ernährung, Schlaf, Obwohl NTC bei allen gesundheitliche Beschwerden und Altersgruppen angewendet werden kann, wird ihr eine besondere Wirksamkeit vor allem in der Lösung struktureller Beschwerden bescheinigt:


Nicht die Krankheit, sondern die Gesundheit müssen wir pflegen!

Auch wenn in einigen Kreisen immer noch Zweifel darüber herrschen – so langsam setzt sich die Jahrhundertalte Erkenntnis durch, dass ein gesunder Mensch in erster Linie eines gesunden Milieus bedarf. Auf der strukturellen Ebene bedeutet dies, dass wir dazu Sorge tragen müssen, unserem Körper die notwendigen Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Amino- und Fettsäuren, sowie Spurenelemente in einer möglichst idealen Zusammensetzung zuzufügen. Außerdem sollten wir Belastungen durch toxische Metalle vermeiden bzw. vorhandene Belastungen eliminieren, und würden wir nur einen Bruchteil jener Energie und Zeit für unsere Gesundheit aufbringen, die wir für weit weniger wichtige Dinge verschwenden.

Jedes Haushaltgerät hat eine Bedienungsanleitung. Jedes Kleidungsstück will gepflegt werden. Und jedes Make-up braucht Zeit. Und was ist mit unserem Körper? Mit der Gesundheit? Mit der Ernährung? Viele Menschen gehen mit sich selber so Gedanken- und sorglos um, dass schon der bloße Anblick weht tut. Würde man so nachlässig zu einem Auto schauen, müsste es augenblicklich aus dem Verkehr gezogen werden.
Viele Menschen haben nie gelernt, achtsam gegenüber sich selber zu sein und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen.
Weshalb also trotzig am ungesunden Lebensstil festhalten, anstatt ihn kritisch zu hinterfragen und ein paar Dinge im Leben zu ändern?


Fazit:

Auf eine ausgewogene Ernährung und die Regeneration über Nacht und das Gewicht achten hat nichts mit einer übertriebenen Körperkultur und einem gefährlichen Schlankheitswahn zu tun, sondern bedeutet nur ein Mindestmaß an Achtsamkeit und Fürsorge für sich selber und seine Gesundheit.